
Open Source ist super, keine Frage. Man kann reinschauen, was ändern, selber reparieren. Oder, wie man gern sagt: “Free as in free speech, not free beer.” Aber im Alltag, ganz ehrlich, reicht das nicht immer. Wenn man mit echten Kundendaten oder sensiblen Infos arbeitet, zählt Sicherheit. Und Zuverlässigkeit. Ohne Updates und Support – wird’s schnell riskant.
Warum Support wichtig ist
Wer Daten verarbeitet, muss Vorschriften einhalten. PCI DSS, DSGVO (GDPR), NIS2, all diese Sachen. Das klingt trocken, ist aber Pflicht, sonst drohen Bußgelder oder Ärger mit Prüfern.
PCI DSS 6.2 sagt z. B., Updates müssen spätestens nach einem Monat drauf sein.
Artikel 32 DSGVO fordert Verschlüsselung und Zugriffskontrolle.
Also klar: Nur freie Software ohne Betreuung – schwierig.
Die unterstützte Bareos-Version bringt geprüfte Pakete, Sicherheits-Patches, schnelle Hilfe vom Team. Wenn etwas hakt, hat man jemanden, der reagiert. Das macht im Betrieb einfach weniger Stress.
Für Firmen mit mehr Verantwortung
Bei großen Unternehmen oder öffentlichen Stellen kommt noch mehr dazu – SOX, NIS2, interne Audits usw. Da muss jedes Backup sitzen.
Fällt ein Server aus oder kommt ein Angriff, hilft nur ein aktuelles Backup.
Ohne das? Dann steht man da, Berichte stimmen nicht, Audits platzen, Kosten laufen weiter.
Mit der unterstützten Version bleibt das System stabil, aktuell, compliant.
Und ja – das heißt am Ende: ruhiger schlafen, weniger Panik, wenn was passiert.
Sicherheit im Alltag
Mit Support läuft’s einfach entspannter. Backups laufen automatisch, verschlüsselt, geprüft.
Man schaut ab und zu rein, mehr braucht’s nicht.
Das Team kann sich um andere Themen kümmern, Bareos erledigt den Rest.
So bleibt man konform mit PCI DSS, GDPR, SOX und NIS2.
Weniger Risiko, mehr Zeit – und im Notfall echte Hilfe.
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