Digitale Souveränität: Mehr Open Source in Verwaltungen

Am 24. November 2021 einigten sich SPD, Grüne und FDP auf einen Koalitionsvertrag. Die kommende Bundesregierung setzt auf Open Source, um die Digitalisierung der Verwaltung voranbringen. Mehr digitale Souveränität – etwas, das wir bei Bareos natürlich begrüßen.

Ampelkoalition für mehr digitale Souveränität

Die nächste deutsche Bundesregierung hat ihren Koalitionsvertrag veröffentlicht, in dem sie unter anderem verspricht, die Digitalisierung der deutschen Verwaltung voranzutreiben. Open-Source-Software soll dabei eine Schlüsselrolle spielen. Das Ziel: die digitale Souveränität der deutschen Regierung zu ermöglichen:

  • Kommunen sollen nach dem im Onlinezugangsgesetz festgeschriebenen EfA-Prinzip (Einer für Alle) Lösungen übernehmen können, die mit Bundesmitteln entwickelt wurden (Public Money, Public Code).
  • Generell sollen öffentliche IT-Projekte offene Standards implementieren, auf Open Source, einheitliche Formate und standardisierte Schnittstellen setzen.

Frank Kohler, Vice President Business Development bei Bareos GmbH & Co. KG:

Wir begrüßen sehr, dass die Gremien der Koalitionspartner mit der Zustimmung zum Vertrag den Weg für mehr Open-Source-Software in öffentlichen Verwaltungen geebnet haben. Das französische Innenministerium veröffentlicht bereits seit vielen Jahren eine Liste freier Software (SILL, Socle Interministériel de Logiciels Libres). Bareos ist dort als einzige empfohlene Lösung unter Serverbackup (Rubrik Sauvegarde Serveur) gelistet. Dementsprechend hat Bareos reichlich Referenzen vorzuweisen in den Bereichen öffentliche Verwaltung, nationale Bibliotheken und Archive sowie Regierungsorganisationen.

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